Dramatischer Fall von Tierquälerei in Burladingen

Im vorherigen Beitrag habe ich über den Wunsch der Jagdpächter „wildernde“ Haustiere abschießen zu dürfen, berichtet.

Wie reagieren Jagdpächter auf einzelne Situationen?
Sind die Jagdpächter überhaupt in der Lage, Situationen richtig einzuschätzen?
Wer beweist, dass/ob ein abgeschossenes Haustier tatsächlich gewildert hat, oder ob es „nur so“ im Wald angetroffen wurde?
Hängt das Leben eines Haustieres von der grundsätzlichen/momentanen psychischen Verfassung eines Jagdpächters ab?

Hier ein Beispiel aus dem schwäbischen Burladingen, Ende 2013:
Ein Jäger hat einen streunenden Hund eingefangen und am Heck seines Geländewagens 200 Meter weit durchs Wohngebiet geschleift.

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