Wohnmobilbrand – Feuerlöscher an Bord? (2)

Nicht immer ist die Ursache ein technischer Defekt im Motorraum!

Oft beginnen Brände innerhalb des Wohnraums (Küche, Kerzen, Kurzschluss etc.).

Daher ist ein Feuerlöscher im Wohnmobil immer hilfreich, zumal kleine Brände bei sofortigem Handeln mit dem richtigen Feuerlöscher mit Sicherheit bekämpft werden können, bevor sie sich ausdehnen!

Campingurlaub – Feuerlöscher an Bord und die Sicherheit fährt mit.

Der Urlaub ist die Zeit des Vergnügens und der Geselligkeit. Jeder der in seinem Urlaub aktiv mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen gestaltet, möchte dieses Lebensgefühl nicht mehr missen. Alles was man zum Leben braucht ist stets dabei und die Möglichkeit, den Urlaubsort jeden Tag zu ändern, das ist das Gefühl der Unabhängigkeit.
Doch das Leben auf engstem Raum und die Unbekümmertheit bergen Gefahrenquellen, denen es aktiv zu begegnen gilt. Sei es beim Kochen am Gasherd, beim Grillen oder der Kerzenschein am Abend, der Umgang mit dem offenen Feuer ist an der Tagesordnung und die ausgelassene Laune läßt uns unachtsam werden.

Ein unverzichtbares Sicherheitszubehör ist daher ein Feuerlöscher. Er muss griffbereit platziert und sicher befestigt sein. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass der Feuerlöscher immer einen festen Platz hat. „Fester Platz“ ist im doppelten Sinne zu verstehen. Der Feuerlöscher ist mit entsprechenden Halterungen an einem bestimmten Ort zu montieren und sollte sich nicht irgendwo im Stauraum befinden. Optimal ist die Befestigung in der Nähe der Eingangstür, hierdurch ist der Feuerlöscher sowohl von außen als auch von innen stets griffbereit. Sollte hier kein Platz vorhanden sein, bietet sich die Montage im Küchenbereich an.

Regelmäßige Prüfung:

Achten Sie darauf, dass die Prüffrist eingehalten wird. Feuerlöscher sollten alle zwei Jahre vom Kundendienst kontrolliert werden. Hierdurch wird die Funktionssicherheit gewährleistet. Ob und wann Ihr Feuerlöscher das letzte mal geprüft wurde, erkennen Sie an der Prüfplakette, die am Gerät angebracht ist. Falls Ihr Feuerlöscher älter als zwei Jahre ist und noch nicht geprüft wurde, sollten Sie sich mit dem örtlichen Kundendienst in Verbindung setzen. Neben der sachkundigen Geräteprüfung erhalten Sie hier auch fachkundige Beratung, wenn es um den Kauf eines neuen Feuerlöschers geht.

Quelle: brand-feuer.de

Wohnmobilbrand – Feuerlöscher an Bord? (1)

Vermutlich nach einem technischen Defekt brannte am Montagmorgen auf der Autobahn 8 nach München ein Wohnmobil völlig aus. 

Gegen 11 Uhr hatte nach Polizeiangaben ein niederländisches Ehepaar Rauch aus dem Motorraum bemerkt und war auf die Standspur der A 8 bei Hohenstadt gefahren. Danach fing der Fiat Ducato des 74-Jährigen gleich an zu brennen.  Das Wohnmobil, das kurz zuvor in Gruibingen noch aufgetankt worden war, brannte bis auf das Gerippe aus.

Das Ehepaar, das auf dem Weg in den Urlaub nach Österreich war, konnte nichts aus dem brennenden Fahrzeug retten. Durch die starke Rauchentwicklung und zwei im Wohnmobil befindliche Gasflaschen musste die Autobahn in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Es bildete sich bis zur Bergung, die nach 12 Uhr erfolgte, ein Stau von fünf Kilometer Länge. Die Feuerwehren von Wiesensteig und Gruibingen waren mit sechs Fahrzeugen und 28 Mann ausgerückt. Den Schaden aus dem Wohnmobil schätzt die Polizei auf 50.000 Euro.Ob die Fahrbahn beschädigt wurde muss noch geklärt werden.

Quelle: NWZ

Wohnmobilbrand – Feuerlöscher an Bord? (2)  folgt in Kürze.

Das skandinavische Jedermannsrecht – kein Freibrief für alles!!!

Viele Besucher dieses wwws wissen es bereits:
Wir verschmähen zwar die Sonne des Südens nicht, sind aber bekennende Nord-Fans. Dies kann zwar auch immer wieder mal die deutsche Nord-oder Ostseeküste sein, gerne begeben wir uns aber auch etwas weiter übers Wasser und besuchen regelmäßig die skandinavischen Regionen.

Jetzt stellen wir hier im www bei unseren Besuchern ein immer stärker werdendes Interesse an diesen Nordeuropäischen Reiseländern fest. Dies kommt sicherlich nicht zuletzt von den wunderbaren Gegenden und Landschaften und der Möglichkeit, eine vermeintlich grenzenlose Freiheit geniessen zu können.
In Verbindung hiermit wird auch immer wieder das skandinavische Jedermannsrecht angesprochen – aber Vorsicht!
Alles darf man nicht!
Eigentlich ist es nichts anderes als in Deutschland auch – man darf  sich in der Natur aufhalten und diese nutzen.
Aber in Grenzen und ohne Zerstörung, Vermüllung, Belästigung!

Da das Jedermannsrecht – und das haben wir leider selbst schon öfters erleben müssen – von manchen falsch interpretiert wird (daher kommen wahrscheinlich auch die in letzter Zeit vermehrt aufgestellten „Camping-Forbud-Schilder“) haben ich mal den kompletten Text des „Jedermannsrechts“ hier eingestellt:

Das skandinavische Jedermannsrecht:

Im Prinzip können Sie sich in Norwegen überall in der Natur frei bewegen, solange nichts anderes angegeben ist. Unzählige Möglichkeiten, um eine erlebnisreiche Erkundungstour zu machen! Das Jedermannsrecht (norwegisch: Allemannsretten) ermöglicht es Ihnen, sich in der Natur zu bewegen, d.h. am Strand, im Wald, im Gebirge und in anderen Gebieten, die nicht erschlossen sind.

Gesetzlich verankert ist das Jedermannsrecht nur in Norwegen.
In den restlichen skandinavischen Ländern (Finnland und Schweden) ist das Jedermannsrecht nur grob übernommen bzw.  sinngemäß geschrieben wobei  Finnland die Grenzen des Erlaubten teilweise im Naturschutzgesetz bzw. dem Strafgesetz festgelegt hat und man in Schweden vom „allemansrätt“ spricht, wozu es einen kurzen Text im Grundgesetz gibt.

 

Sich frei bewegen, genießen und sich erholen – nicht zerstören.
So könnte man das Jedermannsrecht knapp zusammenfassen. Was sollten wir wissen, wenn wir uns als Touristen in Schweden, Finnland und Norwegen aufhalten?

Zelten

Man darf ein paar Tage in der Natur zelten. Wenn beabsichtigt ist, längere Zeit zu zelten , sollten das mit dem Grundbesitzer abgeklärt werden  In Norwegen ist das Zelten auf 2 Tage beschränkt.

Es ist aber verboten, ohne Genehmigung des Besitzers landwirtschaftliche Nutzflächen zu betreten. Dazu zählen auch Wiesen, Rodungen, Baumschulenfelder und ähnliche Gebiete wo eine öffentliche Passage dem Besitzer schaden könnte. Sie müssen sich überall vorsichtig bewegen, so dass weder die Natur noch das Eigentum Schaden nehmen.
Nehmen Sie Rücksicht auf Tiere und Personen, die sich in dem Gebiet befinden.

Im Gebirge und fern von bewohnten Gebieten darf man jedoch auch länger zelten. An Schwimmstränden ist das Zelten meist nicht erlaubt. Bitte entspr. Verbotsschilder beachten.

 

Wohnmobil, Auto, Motorrad:
Gelände befahren

Das Jedermannsrecht gilt nicht für Autotouristen. Mit dem Auto, dem Motorrad oder dem Wohnmobil darf natürliches Gelände nicht befahren werden. Auf öffentlichen Straßen oder Parkplätzen ist das Übernachten im Wohnmobil erlaubt. Fahrzeuge dürfen auf einem Parkplatz abgestellt werden um dann auf einer Wiese zu zelten.

Wandern, Radfahren, Reiten, Ski fahren.

Wandern, Radfahren, Reiten, Ski fahren ist generell erlaubt . Man sollte dabei jedoch keine weichen Böden, wie beispielsweise Moore, Flechten oder Islandmoos beschädigen.

Feuer machen

In Norwegen ist das Feuer machen zwischen dem 15. April und dem 15. September grundsätzlich verboten. Finnland schreibt vor, dass man ohne Erlaubnis des Eigentümers nie offenes Feuer machen darf.
Auf Felsuntergrund ist das Feuer machen verboten, da der Untergrund durch die Hitze bersten kann.
In Schweden ist es nicht generell verboten, Feuer in der Natur zu machen. Allerdings sollte man natürlich bei Feuergefahr (Hitze, Trockenheit) auf ein Lagerfeuer verzichten.

Beeren, Pilze, Blumen pflücken

Pilze, Waldbeeren und ungeschützte Blumen dürfen gepflückt werden.
Geschützt sind in Schweden beispielsweise alle Orchideenarten, sowie in Finnland geschützte Arten wie z.B der Eisenhut oder die Küchenschelle . Behörden geben Auskunft.

Das Pflücken von Moltebeeren ist erlaubt, aber nur zum sofortigen Verzehr. In Troms oder der Finmark ist das Pflücken von Moltebeeren verboten. Auch im finnischen Lappland kann das Pflücken von Moltebeeren zeitweise untersagt sein (bitte entsprechend erkundigen).

Fischen und Jagen

Fischen und Jagen sind nicht im Jedermannsrecht inbegriffen, deshalb sollten Sie sich zuerst nachfragen. Eisfischen ist erlaubt, aber wenn Sie mit Wurfangeln arbeiten, Fliegenfischen oder mit Reusen und Netzen Fische fangen wollen, dann sollten sie sich zuvor erkundigen, wo dies zulässig ist. Meist ist eine regionale Angelerlaubnis nötig (oftmals im regionalen Einzelhandel oder in Tourist-Infos erhältlich). Wichtig ist auch, sich über die zulässigen Ausfuhrmengen zu informieren. Zuwiderhandlung kann teuer werden!!!

Boot fahren

Sie dürfen sich frei auf allen befahrbaren Gewässern bewegen und dürfen ihr Boot auch vorübergehend an Land ziehen und am Ufer festmachen.

Hunde

Hunde müssen angeleint werden. Falls Sie mit ihrem Hund in den Bergen wandern wollen, sollten Sie sich zuvor erkundigen, ob das erlaubt ist. So dürfen Sie beispielsweise keine Hunde in die schwedischen Nationalparks mitnehmen.
Bitte entsprechende Einfuhrbestimmungen beachten (Impfungen, Wurmbehandlung etc.)

Freiheit und Verantwortung – so könnte man das skandinavische Jedermannsrecht wohl am besten umschreiben. Genießen Sie die Natur, aber lassen Sie Anderen auch etwas davon.

Nochmal kurz was wegen vorgestern …

… ich wollt‘ mich doch noch für die lieben Geburtstagsgrüße bedanken.

Also: Vielen Dank für die lieben Geburtstagsgrüße  !!!

Es war noch ein richtig schöner Tag.
Ein paar Leckerlies gab’s auch noch.
Und dann bekam ich dieses ähh – wie heißt das nochmal?
Irgendwas mit Fußball wars. Mit Tor oder so – hmm.
Alligator? Nö so nicht. Terminator? So glaub ich auch nicht.
Wartet mal. Da steht’s doch glaub ich was drauf.
Ich muss mal gucken.

Fuur-mii-naa-toor – ja genau, das wars: Furminator!


Klasse das Teil. 

Da werd ich ab sofort öfters mal eine Wellness-Stunde extra buchen.
Und die dann stundenlang.

Oder besser doch nicht so lang? Da bin ich ja danach gar nicht mehr da.

Schaut mal, was da nach 2x schon an Unterwolle raus gekommen ist.

Auf jeden Fall fühl‘ ich mich bei dieser Wärme jetzt schon mal viel besser.

Danke auch an die Tippgeber für dieses Teil – Super! 

Ach ja- die Kuh heisst jetzt doch nicht Elsa.
Frieda gefällt mir besser. Ihr operierter Vorgänger hieß ja schließlich auch Fridolin.
Kuh Frieda – das ist gut!

Also bis dann – macht’s gut.
Euer Eros mit Rudel.

Geburtstag!!!

Guten Morgen meine Freunde!

Endlich ist’s soweit – ich hab‘ Geburtstag!
Wenn das, was in meinem Ausweis steht stimmt, bin ich jetzt FÜNF!

Und seit über 3 1/2 Jahren bin ich jetzt schon in diesem verrückten Rudel hier.
Deshalb wünsche ich mir zu meinem Geburtstag eigentlich nur dass alles auch so bleibt wie es ist, denn so bin ich glücklich!

Trotzdem gab’s heute Morgen schon einiges mehr als ich gedacht habe.
Gleich nach dem Gassi gehen (war noch recht früh, daher habe ich heute Morgen nur meine Freundin Pia getroffen) gab’s ein tolles Frühstück.

Dazu lecker „Milkshake“ (zu speziellen Anlässen bekomme ich einen Schuss 1,5%-Milch in mein Wasser).
Da mussten natürlich beide Näpfe mehrfach kontrolliert werden, ob sie auch wirklich sauber leer geschleckt sind!

Ja und dann – nachdem ich meinen Quietsch-Friedolin über die Zeit hinweg mehreren Operationen unterzogen hatte und er danach leider keinen Ton mehr von sich gab (vielleicht war er danach mit mir beleidigt wie ich das ja auch manchmal bin)

– lag da plötzlich diese Kuh vor mir. Wo hat Herrchen die jetzt so schnell hergezaubert?

Muss ich gleich mal auf Herz und Nieren testen.
OK – bissfest scheint sie zu sein. Au Ja! Quietschen tut sie auch schon mal.
Und alles Weitere muss die Zeit so bringen.

Hmm – wie nenne ich die jetzt eigentlich?
Ne Kuh ist’s. Elsa vielleicht? Kuh Elsa? Klingt gut.
Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.

Nachdem jetzt alle bei der Arbeit bzw. in der Schule sind, mach ich’s mir nochmal gemütlich.
Und später geht’s dann wieder raus – mal sehen wen ich dann noch so alles treffe und was es heute noch so gibt.

Also dann bis zum nächsten Mal

Euer Eros mit Rudel 

Schnuppertour nach Steibis (Oberstaufen) im Oberallgäu

Hierzu muss ich nochmal ins Jahr 2013 zurück „beamen“,  weil ich zu meiner Schande gestehen muss zu dieser Tour noch gar keinen Bericht geschrieben zu haben.

Wir besuchen zwar gerne hin und wieder Stellplätze welche wir schon kennen wenn sie uns besonders zusagen.
Aber dennoch möchten wir auch immer wieder Neues kennen lernen und sind daher ständig auf der Suche nach schönen Plätzen, an welchen noch nicht waren.

So führte uns im Herbst 2013 eine Tour ins Oberallgäu um einen vielleicht für Weihnachten/Neujahr geeigneten Platz zu inspizieren.
Ausgesucht hatten wir den bis dato noch relativ unbekannten Stellplatz in Steibis.

So begaben wir uns am Freitag, den 01.11.2013 gegen 9:15 Uhr auf die Piste.
Noch schnell ein Stopp an der Tanke, dann in Kirchheim/Teck auf die A8 Richtung München.
Über Ulm ging’s dann zur A7 über Memmingen + Kempten zum Dreieck Allgäu. Weiter über die A980 nach Waltenhofen und dann auf Bundesstraßen  über Immenstadt + Oberstaufen nach Steibis.

Erster Gedanke:
Wie kommt man diese Steigung (steil, schmal, kurvig) von Oberstaufen  nach Steibis hoch (und wieder runter), wenn Schnee liegt und man evtl. am späten Nachmittag/am Abend anreist?
Auf den Bundesstraßen braucht man evtl. keinen Schneeketten – hier hoch aber mit Sicherheit!

Um ca. 12:15 Uhr (nach rund 200 km) waren wir dann vor Ort.

Zweiter Gedanke:
Wo gibt’s Frischwasser?
Zum Glück war der (sehr freundliche, entgegenkommende und flexible) Betreiber des Platzes vor Ort.
Die V+E ist „unten“ an der Werkstatt. Also wieder raus aus dem Platz, runter zur Versorgung (nicht ganz optimal was die Zugänglichkeit betrifft aber machbar), Frischwasser gezapft und wieder hoch zum Platz.

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Dritter Gedanke:
Wie bekommen wir jetzt das Wohnmobil gerade (das Gefälle  ist beängstigend). Mit Hilfe der eigenen und der vom Platzbetreiber hergestellten Keile und einiger Brettchen  gelang dies dann endlich auch und wir standen (mehr oder weniger) akzeptabel!

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Vierter Gedanke:
Schön hier!

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Der Platz liegt zwar direkt an der Straße, die paar Autos die hier fahren stören aber kaum, in der Nacht schon mal gar nicht.
Im Winter könnte das Verkehrsaufkommen zum/vom Schilift am Vor- und Nachmittag evtl. etwas stärker sein.

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Die Gegend:
Top! Schön zum Spazieren, zum Wandern, Busanbindung nach Oberstaufen (Haltestelle am Stellplatz), im Winter gut zum Schifahren (kleiner Lift in Platznähe, führt zum großen Lift des Schigebiets).

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Der Ort:
Schön und gemütlich, mehrere Restaurants, kleiner Laden für das Nötigste, super Käserei.

In der Nähe:
Oberstaufen

Leider war das Wetter nicht ganz optimal, aber für ein paar kleinere Wanderungen hat’s dann noch gereicht, so dass wir zumindest Ansatzweise einen Eindruck über die Möglichkeiten hier erhalten haben.

Wir werden sicherlich wieder hierher zurück kommen, aber wohl nicht im Winter. Die Anfahrt/Rückfahrt erscheint mir doch etwas kritisch, zumal uns von „Einheimischen“ dann doch noch bestätigt wurde, dass hier bei Schnee schon mal der eine oder andere Reisebus im Graben hängt und dann gar nichts mehr geht …

Am Sonntag, 03.11.2013 traten wir die Rückreise an mit dem Gefühl, doch einen recht netten Platz gefunden zu haben, welchen wir auch mal wieder aufsuchen werden.
Allerdings war die Entsorgerei (bei strömendem Regen) wegen des etwas ungünstigen Standortes und wegen parkenden PKW’s noch eine größere Aktion, aber auch das haben wir geschafft!

Preise: Euro 7,50 (im Winter 10,–), zzgl. V+E und Strom

Mein Herrchen und seine tollen Ideen

Also Leute, diese Story muss ich euch jetzt mal erzählen:

Ich lieg da heute total gemütlich in der Bude in meinem Bettchen und träum‘ so vor mich hin.

Kommt da dieser unmögliche Mensch daher und quatscht mich von der Seite an:
„Eros, geh’n wir Gassi?“
Ich:
„Hä? Nö! Guck doch mal zum Fenster raus! Es ist trüb. Es ist kalt. Es ist windig und es pisst! Also wieso um alles in der Welt soll ich da raus?“

Aber wie immer, was ich denke und sage interessiert in diesem Haushalt ja keinen. Also Geschirr an, Leine ran und ab gehts.
War scheinbar noch niemand da.

Und ausser uns beiden Heinis ist bei dem Wetter natürlich auch keiner unterwegs, oder?

Nein – natürlich nicht! Also latschen wir eben alleine durch den Dreck. Toll!
Macht riesen Spass, Super, Spitze, Klasse!

Was willst du von mir?
Willst dich wohl wieder einschleimen, was?
Sprich‘ mich jetzt blos nicht an!
Ich bin sauer!
Und ich rede jetzt auch nichts mit dir – Nein!

Tja. Ich bin jetzt eh‘ schon nass. Und deshalb lass‘ ich dich jetzt mal so richtig im Regen stehen. Ich hab‘ gaaaaanz viel Zeit. Warte ruhig auf mich. Schön so im Regen rum zu stehen. Hä!

Und schau mal wie ich jetzt aussehe. Total dreckig und pitschenass. Die ganze Frisur ist im Eimer. Hoffentlich kommt da jetzt niemand der mich kennt. Ist ja total peinlich!

Aber 3 Dinge freuen mich dann doch.

1.
Diesen Typen da, diesen Menschen, das „Tyrannen-Herrchen“ hat’s zum Glück auch erwischt:

2.
kann der mich jetzt putzen und abtrocknen so viel und so lang er will.

Dem lauf ich jetzt kreuz und quer durchs Haus und mach‘ so richtig Sauerei – ist doch selber Schuld!

3.
sind’s jetzt noch genau 2 Tage und dann … Nein, das verrate ich jetzt noch nicht!

Aber zum Schluss das Beste.
Etwas zum Spitzen-Timing von „Super-Herrchen“: Jetzt wo wir wieder zurück sind scheint draußen die Sonne. No comment!!!

Ich träum jetzt weiter

Gruß
Euer Eros mit „Tyrannen-Herrchen“ Hanse, Heidi und Nico

Stuttgart Schloss Solitude

Am späteren Abend sind wir zum Schloss Solitude gefahren. Bei der Ankunft war es bereits dunkel und wir konnten schon gleich mit den Nachtaufnahmen beginnen. Ich habe mich hauptsächlich direkt auf das Schloss konzentriert und habe dabei noch etwas mit dem Licht gespielt. Die Belichtungsdauer reicht von 30 Sekunden bis zu 2 Minuten.

Auch hier folgen nun wieder die besten Bilder des Abends.

Schreibt gerne eure Meinungen unter den Bericht.

 

Liebe Grüße

Nico

Stuttgart Flughafen

Vor einigen Tagen ging es nach Stuttgart und die erste Station war der Flughafen. Wir sind am frühen Abend um circa 17 Uhr zu Hause abgefahren und waren dann um 17:30 Uhr dort. 

Leider gab es an dem Abend West-Wind und die Flieger kamen von Osten angeflogen. So hatten wir kein schönes Gegenlicht bei der Landung sondern die Sonne im Rücken. Nichts desto trotz gab es einige tolle Bilder von den Flugzeugen im Landeanflug.

Nun folgen die besten Bilder…

 

 

In wenigen Tagen folgt dann Teil 2, wo es zum Schloss Solitude geht!

 

Liebe Grüße 

Nico

Bei uns ist angegrillt!

Anfang März 2014

Heute waren wir unten im Dorf beim Feuerwehrfest.
Inspiriert vom Geruch der Grillwürste und dem frisch gezapften Weißbier wurde dann beschlossen:
Nachher wird daheim angegrillt!

Jetzt sind wir Zuhause

Ihr habt´s mir versprochen es wird gegrillt!

Na also, geht doch.
Vorsichthalber bleib ich jetzt aber mal in der Nähe vom Grill!

Oder vielleicht doch besser am Tisch?
Da könnte ja unter Umständen mal etwas runterfallen (vom Schweine oder Hähnchenfilet natürlich – das Hasenfutter können die selber essen).

Zum Schluss hat sich meine Hartnäckigkeit dann doch noch ausgezahlt – ein Stückchen Grillwurst und ein ungewürztes Stück Fleisch ist dann tatsächlich noch dabei rausgesprungen.

So ein schöner Tag …