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Kurztrip nach Bad Dürrheim

Unser (mein) Kurztrip nach Bad Dürrheim
im Schwarzwald-Baar-Kreis

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Nach Bad Dürrheim geht´s Richtung Stuttgart bis zum Kreuz Stuttgart. Am Kreuz  Stuttgart fahren wir auf der A81 Stuttgart – Singen bis zum Dreieck Bad Dürrheim (Donaueschingen) und hier auf die A864 Bad Dürrheim/Donaueschingen. Die Ausfahrt  Bad Dürrheim / Kurgebiet ist ausgeschildert, nach der Ausfahrt gehts oben rechts und nach ca. 100 m wieder links. Das „Solemar“ (Sole-Heilbad) und der Stellplatz sind angeschrieben.

Strecke für uns: ca. 2 Std., 145 km

Der Stellplatz
Der Stellplatz grenzt unmittelbar an den Parkplatz des „Solemar“ und ist – abgesehen von ein paar durchfahrenden PKWs, deren Fahrer keine Schilder lesen können und sich auf der Suche nach dem eigentlichen Parkplatz verirrt haben – ruhig.
Er bietet auch ein wenig Grünplatz vor der „Haustür“ und kann
ca. 60 Womos aufnehmen.

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Es gibt noch einen 2. Platz für ca. 200 Fahrzeuge, dieser erscheint mir noch ruhiger und bietet noch mehr grün, ist aber auch ca. 200 m weiter vom Solemar und der Innenstadt entfernt. Bezahlt (EUR 6,60 inkl. V+E bzw. EUR 7,60 inkl. Strom, V+E) wird an der Anmeldung (bei der V+E-Station), wo man auch Brötchen bestellen und sonstige Infos erhalten kann.

Was wir hier so tun
Diesmal bin ich als „Junggeselle auf Zeit“ unterwegs!
Heidi und Nico sind hier in Bad Dürrheim zur „Mutter-Kind-Kur“ und die Nähe des Stellplatzes zum Kurhaus bietet diesen Ausflug geradezu an.
Ich werde übers Wochenende und darüber hinaus bis zum Mittwoch hierbleiben, da dann die Kur bereits zu Ende ist und ich die beiden gleich wieder mit nach Hause nehmen kann.
Gleich vorweg genommen:
Es ist ein ziemlich bescheuertes Gefühl, allein mit dem WOMO unterwegs zu sein, wenn sonst, von der einen oder anderen Geschäftsreise abgesehen, immer die Familie dabei ist!

Bad Dürrheim ist ein echter Kurort: Conditoreien, Cafe´s, Eisdielen und Souvenirshops mit kunterbuntem Schnickschnack, welcher überhaupt nichts mit Bad Dürrheim zu tun hat geben den „Kurenden“ die Möglichkeit, die verlorenen Pfunde wieder aufzustocken und ihr Geld liegen zu lassen.
Ausserdem sollte man hier nicht den „echten“ Schwarzwald erwarten, dieser beginnt hier vielleicht mal gerade, liegt aber eigentlich weiter westlich / nordwestlich.

Glücklicherweise war zum Zeitpunkt meines Aufenthalts das „Ballonfestival“

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mit anschliesendem Feuerwerk, so war wenigstens ein klein wenig etwas geboten.

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Trotzdem hat man hier sehr schöne Möglichkeiten zum wandern, radeln (Heidi macht aus dem Kurangebot heraus neuerlich „Nordic-Walking“ – mal sehn wie lang´s anhält) und natürlich zum baden im Solemar (einen Gratis-Eintritt erhält man bei einem Stellplatzaufenthalt von mehr als 3 Tagen). Der hohe Salzgehalt im Wasser ist äußerst angenehm  und entlastend, und die Luft tut auch den Atemwegen gut.
Aber hiermit habe ich, derzeit wenigstens, keine Probleme und daher nicht unbedingt Bedarf, obwohl ich z.B. bei uns in Beuren schon ganz gerne mal ins Thermalbad gehe. Und in den umliegenden Dörfer findet ab und zu das eine oder andere Dorffest statt.

Es ist sicherlich schön hier, wenn man z.B. ins Bad will oder hier seinen Kur-Urlaub verbringen möchte.
Aber ich persönlich war recht froh, als die 6 Tage rum waren, denn 1. tauge ich nicht sonderlich als Kurschatten und 2. fühle ich mich doch wohler (auch wenn ich mich ganz gut mit Älteren unterhalten kann), wenn wenigstens ab und zu ungefähr gleichaltrige Familien mit Kindern um mich rum sind, welche nicht grundsätzlich den „jungen Ahnungslosen“ – Entschuldigung, aber leider ist´s manchmal tatsächlich so – erst mal alles erklären müssen.

Kurztrip Ravensburger Spieleland

Kurztrip nach Meckenbeuren (Ravensburger Spieleland)
und nach Immenstadt im Allgäu

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Ravensburg / Meckenbeuren ist für uns die gleiche Richtung wie z.B. ins Allgäu.

Also nehmen wir die A8 (um am Albaufstieg mal wieder in unseren schon üblichen LKW-Stau zu geraten) bis Ulm-West und durchfahren Ulm auf der B10.

Hinter Ulm fahren wir dann aber auf der B30 über Biberach – Bad Waldsee- Ravensburg (hier ist das Ravensburger Spieleland schon ausgeschildert) bis kurz vor Meckenbeuren und wechseln hier auf die B467 bis Meck-Liebenau und hier rechts weg (immer den braunen Schildern nach) direkt zum Parkplatz. Die Einfahrt ist bis 20:00 Uhr möglich (Schranke geht von alleine auf), die Ausfahrt aber nur mit Chip (EUR 2,50 an der Kasse vom Spieleland). Übernachtung im WOMO wird anscheinend geduldet.

Strecke für uns: ca. 2,5 Std., 160 km

Von Meckenbeuren aus führt uns die Route weiter über die B467 Richtung Tettnang – Kressbronn zur B31 Richtung Autobahn (Sigmarszell) und weiter auf der B308 (auf und ab mit Serpentinen, LKW bis max. 10 mtr.!) über Scheidegg, Lindenberg und Oberstaufen nach Immenstadt
1:15 Std., 79 km

Die Stellplätze

Parkplatz am Ravensburger Spieleland in Meckenbeuren-Liebenau
Der Parkplatz wird durch die Zufahrtstrasse vom Park getrennt, nachts ist`s aber sehr ruhig, allerdings standen wir auch völlig allein und einsam. Wo man sich hinstellt ist eigentlich egal, da eh´ keiner da ist, aber es ist nicht überall gerade.

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Am nächsten Tag wird man dann, zumindest bei größeren Fahrzeugen, (freundlich) gebeten, auf den Busparkplatz zu wechseln. Kostenpunkt EUR 2,50. Ver-/Entsorgung nicht möglich (angeblich ist aber für´s kommende Jahr ein Stellplatz geplant).

Stellplatz Immenstadt / Allgäu
Der Stellplatz (P3 – Viehmarktplatz) ist im Ort ausgeschildert, befindet sich im hinteren Bereich des Gesamtparkplatzes und war zumindest in der Nacht sehr ruhig.

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Offiziell ist Platz für 10 WOMOs.
Gebühr EUR 5,00 (Kassenautomat) inkl. Ver-/Entsorgung. Allerdings ist sowohl die Ver- als auch die Entsorgung etwas erschwert: Frischwasser mittels Kanister aus dem WC-Haus, Abwasser mittels Eimer in den Ausguss der WC-Cassetten-Entsorgungsstelle.

Zu Fuss sind´s ca. 5 Minuten in den sehr schönen Ort.
Immenstadt, Rathausplatz:

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Was wir so unternommen haben

Nico hatte zur Einschulung eine Freikarte ins Ravensburger Spieleland erhalten und bekannterweise lassen wir Schwaben so etwas natürlich nicht „fatzen“!
Ausserdem war am Montag schulfrei wegen eines „Pädagogischen Tags“. Also wollten wir diese Gelegenheit nutzen.

Wir sind sofort zur Parköffnung (10:00) reingekommen und so war´s noch nicht überall so voll, zumal für diesen und den nächsten Tag „Verkehrsschule für Erstklässler“ angesagt war.

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Nach Abhaken dieses Punktes und Übernahme des „Führerscheins“ machten wir uns dann auf den weiteren Weg durch das Spieleland,
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wo wir den gesamten Tag bis 17:00 (im Sommer ist länger offen) verbrachten. Der Park ist wunderschön für Kinder,

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es gibt auch ein paar „schnellere“ Attraktionen (z.B. Bobbahn, Riesenrutsche mit Schlauchbooten, Actionkino), aber ich denke so ab 10 Jahren ist Schluss und es wird eher Langweilig. Wir haben Nico die freie Wahl überlassen, was er unternehmen wollte

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dies hat er auch voll ausgekostet und genossen.

Wer möchte kann im Spielehaus auch noch die Spiele aus dem Angebotssortiment ausleihen und durchtesten.

Nach dem Parkbesuch (Chipkauf für die Parkplatz-Ausfahrt nicht vergessen!) haben wir entschieden nicht nochmal hier zu übernachten, sondern heute schon nach Immenstadt weiter zu fahren.

Nachdem uns am nächsten Morgen Sonnenschein und strahlend blauer Himmel begrüßten, haben wir unseren ursprünglichen Plan eine Radtour zu unternehmen (kleiner und großer Alpsee liegen in nächster Nähe zum Stellplatz)

Stellplatz vom Lift aus gesehen (rechts unten im Bild):

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verschoben und beschlossen, auf den Berg zu gehen. Der Sessellift zum „Mittag“ (Doppelsessel Mittagbahn) ist vom Stellplatz aus in ca. 10 – 15 Min. zu Fuss zu erreichen und führt wahlweise zur Mittelstation oder ganz hoch zur Bergstation (1451 m). Wir wollten ganz hoch fahren um bei diesem herrlichen Wetter vom Mittaggipfel über den Bärenkopf (Gipfelkreuz)

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zum Steineberg (nochmal Gipfelkreuz) zu wandern.

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Die Route zum Bärenkopf ist völlig unproblematisch,

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die zum Steineberg mit etwas Vorsicht, entsprechender Ausstattung (Schuhwerk!) und ein wenig Kondition auch zu bewältigen (auch für Kinder). Ob man zum Steinekopf den Pfad (außenrum) entlanggeht

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oder die Leiter (ca. 30 m direkt hoch) benutzt

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sei jedem selbst überlassen!

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Auf jeden Fall wird man oben – entsprechendes Wetter vorausgesetzt – mit herrlicher Aussicht belohnt.

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Pause für ein ordentliches Vesper unterwegs muss natürlich schon drin sein!.

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Nach Bewältigung des Rückwegs zum Sessellift und der Abfahrt beschlossen wir spontan, nicht mehr zu kochen sondern im Ort gemütlich zu Abend zu Essen (und natürlich dazu ein, zwei, … herrliche dunkle bayerische Bierchen zu trinken).

Am nächsten Tag herrschte nach Auflösung des Nebels wieder herrlichstes Herbstwetter und so wollten wir unsere gestern verschobenen Radtour nachholen. Also machten wir uns auf zum kleinen und weiter zur Umrundung des großen Alpsees.

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Allerdings war die Umrundung gar keine, da wir auf der anderen Seite des Sees auf der stark befahrenen Strasse hätten radeln müssen und das wollten wir nicht. Also fuhren wir, zwar auf anderen Wegen aber auf derselben Seeseite wie gekommen (immerhin aber auf der anderen Seite der Bahngleise) wieder zurück

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Gegen Nachmittag machten wir uns dann auf den Heimweg: B19 – (Kempten) bis Waltenhofen, A980 Dreieck Allgäu, A7 Richtung Ulm bis Dreieck Hittistetten, B28/B10 Ulm bis A8-Anschluss Ulm West, dann auf der A8 bis Kirchheim/Teck Ost und ab nach Hause. (Immenstadt – Hochdorf 2,5 Std., 180 km)

 

Kurztrips Wald im Allgäu

Unsere Ausflüge nach Wald im Allgäu

Nach Wald geht´s Richtung München. Den neuen Schwachsinn am Aichelberg  (generelles LWK-Überholverbot ab 3,5t und dies wenn´s dumm läuft bis Ulm habe  ich bereits ausführlich auf der Route ins Ultental beschrieben – Vorsicht:  Polizei überwacht penibel).

Wir fahren in Ulm/West wieder runter und durch Ulm  durch (Tempo 60 einhalten – Blitzer!) immer Richtung Memmingen-Kempten-Füssen  bis nach Hittistetten und da auf die A7 bis Ausfahrt  Oy-Mittelberg/Nesselwang.
Theoretisch könnte man auch bereits in Kempten  rausfahren, auf der B12 nach Marktoberdorf und von dort aus nach Wald. Wäre  vielleicht kürzer, aber auch umständlicher und die B12 ist mit ihrem hohen  Verkehrsaufkommen auch Geschmackssache.
Wir fahren über Nesselwang, dort nach  der Kirche links Richtung Marktoberdorf, durch den Ort und unter der  Eisenbahnbrücke durch und am Ortsende halbrechts die Steigung hoch.
So kommt man  nach ca . 14/15 km nach Wald. Im Ort biegt man, bei der Kirche, rechts ab  (von Marktoberdorf kommend logischerweise links) gemäss dem Womo-Symbol. Nach  dem Brückchen links am Sportplatz entlang.
Nun kann man, wenn man Wasser braucht  geradeaus zum Wertstoffhof fahren. Zwischen Feuerwehrhaus und Wertstoffhof  ist (Stand Herbst 2003) ein Wasserhahn angebracht. Müllentsorgung ist hier  bedingt, zu den Öffnungszeiten, möglich. Entsorgung gibt´s (noch) nicht.

Strecke für uns: ca. 2 1/2 Std., 182 km

Der Stellplatz
Der Stellplatz liegt oben am Sportplatz, ist  geschottert und bietet Platz für ca. 12 – 15 Fahrzeuge. Kostenpunkt: EUR 3,00

Täglich kommt der Initiator des Platzes vorbei (selbst Womo-Fahrer) und  schaut nach dem Rechten, gibt Tipps was so los ist und plaudert ein wenig mit  den Gästen.
Auch beim Fremdenverkehrsamt erhält man immer freundlich Auskunft,  Informationen und Prospekte.
Für ein Schwätzchen ist hier immer Zeit und man hat  gleich das Gefühl, hier als Gast willkommen zu sein.

Bleibt zu hoffen, daß  der Widerstand einiger Weniger im Ort gegen den Platz auch langsam nachlässt,  das zu erreichen liegt aber auch mit an uns (so ist zum Beispiel der Bauer von  gegenüber zu Recht sauer, wenn das Vieh das Futter von der Wiese nach  „Hundebesuchen“ nicht mehr annimmt – allerdings haben wir auch schon  „einheimische Hunde“ bei entsprechenden Tätigkeiten beobachtet und die Besitzer  haben zu- bzw. weggeschaut). In den Kneipen und Läden im Ort (wo wir immer  betonen, daß wir mit dem Wohnmobil da sind und Geld ausgeben und nicht  grundsätzlich alles von daheim mitbringen) stellen wir aber zunehmende Akzeptanz  fest. Noch nie hat sich jemand negativ geäußert, wenn wir (und andere  Womo-Besatzungen) auf dem sehr gepflegten Sportplatz „gekickt“ haben. Auch gibt  es Basketballkörbe und Tischtennisplatten.

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Was wir hier so tun

Hier ist es zum Wandern gleichermassen ideal  wie zum Radfahren (obgleich im Allgäu die eine oder andere deftige Steigung  nicht vermeidbar ist). In die eine Richtung gehts auf dem Radweg an der  Hauptstrasse entlang nach Ronried und dann, rechts von der Hauptstrasse weg nach  Marktoberdorf.
In die andere Richtung, ebenfalls auf dem Radweg, Richtung  Nesselwang (der Radweg geht aber leider noch nicht ganz bis Nesselwang durch).
Man kommt aber auf diesem Weg auch zur – vor allem bei Kindern sehr beliebten –  Hängebrücke (Abzweigung hinter Klosterhof rechts weg) über die Wertach oder zur  Käserei Lipp in Rückholz.
Die 3. Möglichkeit zum Radeln bietet sich am  Spielplatz vorbei hoch zum „Wittwe-Bolte-Weg“ (ein Teilstück führt allerdings  nicht befestigt durch den Wald und über eine Wiese). Alternativ kann man aber  auch vor zur Brücke, dort links auf der Strasse hoch Richtung Lengenwang und  dann, nach einem kurzen Stück abwärts links in einen asphaltierten Weg rein.  Dann kommt man auch wieder zum „Wittwe-Bolte-Weg“ und weiter nach Lengenwang –  Seeg.
Wir sind auch schon mal von Lengenwang aus mit dem Zug nach Füssen  gefahren (wie an anderer Stelle schon beschrieben ist im Allgäu der  Fahrradtransport mit dem Zug bei zahlender Person umsonst – Stand Herbst 2003).  Dort kann man schön durch die Stadt bummeln, am Forggensee entlangradeln und das  Gebäude vom „Ludwig“ begutachten. Ausserdem besteht die Möglichkeit, wenn  Wasser da ist (ist ab ca. Juni/Juli der Fall) eine Schiffstour auf dem  Forggensee zu unternehmen.

Auch hier ist es nicht möglich, alle was sich bietet zu beschreiben, aber wir  haben´s ja auch von alleine entdeckt!

Kurztrips Unterkirnach

Unsere Ausflüge nach Unterkirnach im Schwarzwald

Nach Unterkirnach geht´s Richtung Stuttgart bis zum Kreuz Stuttgart. Am Kreuz  Stuttgart fahren wir auf der A81 Stuttgart – Singen bis zur Abfahrt  Villingen-Schwenningen (35) und ab dort die B523 nach Villingen-Schwenningen und  von Villingen aus der Beschilderung nach Unterkirnach folgend. Von der Straße  aus der 1. Abzweigung nach Unterkirnach rechts ab den Womo-Symbolen bis zum  Stellplatz folgen.

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Strecke für uns: ca. 2 Std., 140 km
 

Der Stellplatz
Der Stellplatz ist in 3 Teile aufgeteilt. 2 Teile (6 + 8 Plätze) sind im Kreis (sternförmig) angelegt. Jede „Parzelle“ (geschottert)  ist durch Grünbereiche, teilweise mit Bänken und Tischen vom nächsten Dscfunterk2Platz getrennt. Dscfunterk1

Der 3. Teil liegt im V+E-Bereich und bietet 2 Plätze. Müllcontainer  sind hier ebenfalls aufgestellt. Bezahlt (€ 6,00 inkl. Strom, V+E) wird entweder  beim Kassierer der regelmäßig vorbeikommt, im Fremdenverkehrsamt oder (für 1  Nacht) auch an der Spendenbox. Beim Kassierer / im Fremdenverkehrsamt bekommt  man beim Bezahlen die Gästekarte, welche zahlreiche Vergünstigungen  ermöglicht! Der einzige Nachteil des Platzes ist die direkt in der  Nachbarschaft angesiedelte Spedition, welche durch die rangierenden LKWs eine  leichte Lärmentwicklung mit sich bringen kann.

Was wir hier so tun
Das Angebot im Ort läßt mit (kleinem)  Hallenbad, im Sommer auch mit Außenbereich, einer Spielscheune für Kinder für  Tage mit schlechterem Wetter, Wildkräuterpark, ausgiebigen Wandermöglichkeiten,  Exkursionen und diversen Aktivitäten kaum Langeweile aufkommen, zumal viele  Angebote in der Gästekarte beinhaltet sind oder vergünstigt angeboten  werden. Und nicht zuletzt der „Grieche“ beim Sportplatz ist zumindest für uns immer  wieder ein lohnendes Ziel und sollte nicht links liegengelassen werden.

Man hat hier in Unterkirnach jederzeit das Gefühl, nicht nur Feriengäste in  Pensionen etc. sondern auch die Wohnmobilisten werden hier in das Gesamtangebot  mit einbezogen und sind willkommene Gäste.

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Dies macht sich auch darin bemerkbar, daß das Stellplatzangebot nicht erschöpft ist wenns mal voll wird, sondern daß für diesen Fall auch Ersatzplätze angeboten werden (an den Wochenenden und in den Ferien an der Schule).

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Ausserdem gibt es noch eine Möglichkeit am „Grillschopf“ (Ackerloch) oberhalb  des Ortes bei einer Metzgerei / Wirtschaft. Hier kann man nicht nur schön stehen  sondern auch regionale Wurst- und Fleischprodukte einkaufen (geräucherte  Wurstwaren, Schwarzwä,lder Speck usw.) oder eine deftige Mahlzeit (Haxen,  Schlachtplatte usw.) in rustikaler Atmosphäre einnehmen.

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Dieser Stellplatz  ist auch ein idealer Startpunkt für ausgedehnte Wanderungen im Schwarzwald. Zum  Ver- und Entsorgen muß man allerdings in den Ort zum offiziellen Stellplatz.

Kurztrips Kelheim

 Unsere Ausflüge nach Kelheim an der Altmühl/Donau

Nach Kelheim geht´s Richtung München.

Den neuen Schwachsinn am Aichelberg  (generelles LWK-Überholverbot ab 3,5t und dies wenn´s dumm läuft bis Ulm habe  ich bereits ausführlich auf der Route ins Ultental beschrieben – Vorsicht:  Polizei überwacht penibel).

Wir fahren bis Günzburg und von dort aus auf der  B16 über Ingoldstadt Richtung Regensburg. Die B16 führt eigentlich an Kelheim  vorbei, also rechtzeitig runterfahren zur Stadt!

Der Stellplatz liegt am  Ortsrand an der Donau in der Nähe der Schiffsanleger der Ausflugsboote zum  Donaudurchbruch (nicht verwechseln mit dem anderen Anleger an der Altmühl auf  der anderen Seite der Stadt).

Strecke für uns: ca. 3 1/2 Std., 250 km

Der Stellplatz      Der Stellplatz befindet sich im hinteren Bereich  eines großen, geschotterten Parkplatzes mit V+E-Station und Müllcontainern. Es  grenzt ein kleiner „Tümpel“ an den Platz, welcher im Sommer in den Abend- und  Nachtstunden mit einem unterhaltsamen Frosch- und Krötenensemble aufwartet!  Bezahlen kann man am Kassenautomaten (Stand Sommer 2003 € 5,00). Zum  Zeitpunkt unseres Aufenthalts besuchte auch der Bäcker in den Morgenstunden den  Platz.

Auf Kelheim kamen wir per Zufall: Unser Womo war wieder einmal zu einem  der unzähligen Mängelbeseitigungstermine im Werk in Aschbach. Ich nahm mir daher  zur Abholung Donnerstags und Freitags Zeit und fuhr mit einem Mietwagen hoch.  Ich vereinbarte mit Heidi, da unser Sommerurlaub anstand, nicht gleich wieder  Heim zu fahren, sondern die Mängelbeseitigung zu testen. Da Nico Ferien hatte  nahm ich in mit und lud auch gleich mal die Fahrräder ein. So holten wir also  das Womo ab und fuhren erst einmal los Richtung Altmühltal. So kamen wir  irgendwie auf der A3 nach Regensburg. Über Kelheim hatte ich schon mal etwas  gehört und beschloß, dort mal vorbeizuschauen.

Was wir hier so tun
Es stellte sich gleich heraus, daß das mit den  Fahrrädern eine absolut erstklassige Idee war. Dies ist eine der attraktivsten  Fahrradgegenden – auch für Kinder – die ich kenne. Nachdem ich nach der  Ankunft Heidi telefonisch informiert habe, wo wir sind, sind Nico und ich mit  den Fahrrädern in die sehr schüne Innenstadt geradelt und haben uns Prospekte  über die Schiffstouren auf der Altmühl besorgt. Anschliessend haben wir uns dann  zu einer Einkehr im wunderschünen Biergarten der Brauereigaststätte entschlossen.

Am nächsten Tag sind Nico und ich – mit Rucksackvesper und Getränken  ausgestattet – dann losgeradelt. Quer durch die Stadt zur Altmühl und dann,  immer am Fluß entlang, Richtung Riedenburg – Beilngries. Die Radwege sind  bestens (Asphalt oder Granulat), problemlos ausgeschildert, ohne nennenswerte  Steigungen (ich habe eine Art Abschleppstange am Rad montiert, wenn doch nichts  mehr geht kann ich Nico anhängen) und es kommen ständig kleine „Rastplätzchen“  mit B/auml;nken und Tischen zum Ausruhen und Vespern. Der Vorteil an dieser  Strecke ist, daß man – eine Übersicht über den Fahrplan vorausgesetzt –  unterwegs auf das entgegenkommende Schiff „aufspringen“ kann und zurückfahren,  was wir in unserem Fall nach ca. 35 km auch gemacht haben. Man muß nur auf der  richtigen Flußseite sein, wegen der Anleger. Aber es kommen ständig Brücken. So muß man nicht immer daran denken, daß man wieder zurückradeln muß, und für Kinder ist´s ein Ansporn, die Radlerei mitzumachen. Nur, wie gesagt, den  Fahrplan sollte man ständig im Auge behalten! Auf dem Schiff werden auch per  Lautsprecher die an der Strecke gelegenen Attraktionen erklärt (eine die Altmühl  überspannende, selbsttragende Holzbrücke, das Kristallmuseum in Riedenburg, hoch  oben am Hang eine Tropfsteinhöhle, die Befreiungshalle in Kelheim). Das sind  alles Ausflugspunkte, welche man sich hier bei Interesse „antun“ kann. Am  Wohnmobil wieder angekommen wartet ein Überraschung auf uns (für Nico eher eine  Enttäuschung, den er wollte eigentlich einen „Männerausflug“ an diesem  Wochenende): Opa hat Heidi angeboten, sie nach Kelheim zu fahren und sie hat  spontan zugestimmt. Oma ist auch mitgekommen und Nico ist stinksauer, nachdem er  erfährt, daß Heidi da bleibt.

Am nächsten Tag machen wir, da es so schön war, die gleiche Radtour nochmal,  besuchen jetzt aber auch das Kristallmuseum in Riedenburg und stellen fest, daß  es entlang der Strecke auch Bademöglichkeiten (Badeseen) und eine  Sommerrodelbahn gibt. Man kann hier ausserdem auch Schiffstouren zum  Donaudurchbruch unternehmen. Wenn man gerne Rad fährt, ist die Gegend hier  sicherlich ein sehr empfehlenswertes Ziel, zumal man wegen des umfangreichen  Angebotes hier auch mehere Tage verbringen kann, ohne daß es langweilig wird.

Kurztrip Enkirch/Mosel

Unser Kurztrip  nach Enkirch/Mosel Fronleichnam 2004

 

Zur Mosel gibts für uns mehrere Möglichkeiten, je nachdem wohin genau wir möchten.

Auf jeden Fall nehmen wir die A8 übers Kreuz Stuttgart bis zum Dreieck Leonberg und dann die A81 Richtung Heilbronn bis Kreuz Weinsberg. Hier wechseln wir auf die A6 bis zum Dreieck Hockenheim und hier auf die A61.

Ziel Enkirch bedeutet, wir bleiben auf der A61 bis hinters Kreuz Bingen und verlassen diese an der Abfahrt Rheinböllen (45). Nun gehts weiter auf der B50 Simmern – Kirchberg bis Bärenbach, wo wir rechts ab auf einer Nebenstrecke nach Hahn (Regionalflughafen „Hahn“) gelangen. Hier biegen wir links auf die B327 ein, verlassen diese aber nach einem kurzen Stück wieder rechts Richtung Enkirch. Immer geradeaus durch den Ort gelangen wir schliesslich unter einer Brücke hindurch direkt zum Stellplatz.
Strecke für uns: ca. 4 1/2 Std., 320 km

Der Stellplatz

Stellplatz Enkirch Der Stellplatz befindet sich auf einem riesigen Wiesengelände zwischen Strasse und Mosel. Im hinteren Bereich befinden sich die Ent- / Versorgungseinrichtungen, die Benutzung ist im Preis enthalten. Die Stellplatzgebühr wird direkt am Platz vom (erfreulich freundlichen) Platzwart kassiert.

 

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Diesen Platz jetzt besonders hervorzuheben wäre meiner Meinung nach jedoch nicht OK – wir waren auch schon in Minheim, Neumagen-Dhron und Trittenheim. Jeder Platz hat eine andere Ausstattung, der eine ist auf Wiese, der andere geschottert oder gepflastert, einer parzelliert und der andere nicht.
Auf Grund der Vielzahl der Plätze hier an der Mosel ist es reine Geschmackssache (manchmal auch eine Kapazitätsfrage) wo´s einem letztendlich gefällt und wo nicht.
Wir selbst bevorzugen zwar normalerweise kleinere Plätze, aber in diesem Fall war´s hier besser, da wir uns mit unseren Freunden Gerhard + Dagmar aus „MSP“ und Karl, Martina + Lisa aus „FB“ verabredet hatten und über den Feiertag hier die größte Chance auf ein gemeinsames Eckchen sahen.
Kostenpunkt EUR 5,00. Ver-/Entsorgung inklusive Fußläufige Entfernung zum Ortskern. Radweg entlang der Mosel führt direkt am Stellplatz vorbei.

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Was wir so unternommen haben

Klar – wenn man sich irgendwo mit Bekannten trifft, sitz man eher so ums Womo herum zum quatschen und grillen (notfalls, wenn das Wetter nicht so mitspielt auch unter der Markise).

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Wenn wir alleine unterwegs sind, unternehmen wir tagsüber deutlich mehr in der Umgebung, schon alleine wegen Nico. Sonst wär´s vielleicht mit der Zeit etwas langweilig. Aber da Gerhard und Dagmar ihre Hündin Laura dabei haben, die Nico über alles liebt, gehts auch mal so.

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Abends kann man hier – wenn man möchte – in den allgegenwärtigen Straußenwirtschaften und natürlich auch in Weinstuben + Gaststätten etc. gemütlich sitzen und zu relativ angemessenen Preisen auch Vespern oder Essen.

Aber wir haben auch noch dafür Zeit gefunden, was wir sehr oft und sehr gerne tun und man auch an der Mosel tun sollte: Radfahren!.

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Schöne und auch überwiegend gut befahrbare (asphaltierte) Radwege führen schier endlos an der Mosel entlang und die Gastronomiebetriebe haben sich hierauf auch eingestellt. Biergärten, „Radlerstationen“ und sogar spezielle Übenachtungsangebote für Radwanderer gibt´s hier an jeder Ecke. Mit kleinen Fähren, deren Anleger immer wieder auftauchen, kann man häufig für kleine Gebühren die Moselseite wechseln.

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Der Radweg führt einen immer wieder durch hübsche Ortschaften und Städtchen und auch immer wieder an WOMO-Stellplätzen vorbei. Vermutlich kommen hier aber auch Wanderer, auch etwas weiter oben auf den Weinbergen, auf ihre Kosten.

Da letztlich auch das Wetter noch einigermassen durchgehalten hat, verbrachten wir hier ein paar recht schöne Tage.

Schade, dass das Ziel Mosel für uns eigentlich nur an verlängerten Wochenenden in Frage kommt, da es für Freitagmittag – Sonntag doch relativ weit entfernt ist.

Kurztrip Sankt Martin / Pfalz

Unsere Ostertour 2004 nach Sankt Martin in der Pfalz

Nach Sankt Martin geht´s Richtung Stuttgart übers Kreuz Stuttgart zum Dreieck Leonberg und dann auf der A8 weiter bis zum Dreieck Karlsruhe. Von hier aus auf der A5 Richtung Mannheim, aber gleich an der 1. Ausfahrt (45/Karlsruhe Mitte) wieder runter Richtung Landau. Hier gelangt man dann über die B10 zur A65 bis zur Ausfahrt 14/Edenkoben. In Edenkoben ist Sankt Martin bereits gut ausgeschildert. Wenn man nicht mehr Ver-Entsorgen muss, kann man gleich oberhalb des Ortes auf den Gemeindeplatz (Bus- und WOMO-Platz) abbiegen, ansonsten sollte man noch ein Stück runter fahren und auf halber Höhe links rein zur Ver-/Entsorgungsstation (ist ausgeschildert).

Natürlich gibt,s hier bei Winzern auch noch weitere Stellplätze (vorheriger Anruf/Reservierung empfohlen).

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Strecke für uns: ca. 2 Std., 150 km

Der Stellplatz

Der Stellplatz bietet Platz für ca. 15 Mobile und ist insgesamt etwas schräg (mit Keilen geht´s aber gut). Allerdings wird es hier, speziell an Weinfesten, in der Ferienzeit oder an Feiertagen wie jetzt zu Ostern ziemlich eng und die 6 Busparkplätze sollte man tunlichst freihalten, es sei denn, man möchte mit den Busfahrern Ärger bekommen, die dann auch schon mal mit der Polizei drohen. Ausweichmöglichkeiten gibts hier in der Ecke fast überall, so z.B. in Edenkoben oder in Neustadt.

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Abfallbehälter sind reichlich vorhanden, und so erscheint der Platz auch sehr ordentlich und sauber. Bezahlt wird am Parkscheinautomaten (€ 6,00, passend mit Münzen!) . Die vorbeiführende Strasse wirkt sich, zumindest nach unserem Empfinden, nicht als überaus störend aus, zumal hier nachts annähernd 0 Autos vorbeifahren.

Was wir hier so tun

Als Pfalzneulinge und absolut unkundige Besucher dieser Gegend entstand für uns erst einmal folgender Eindruck: Alle hier lebenden Menschen scheinen sich in erster Linie auf irgendeine Art und Weise mit dem Vernichten von Rebensäften aller Art, Saumagen (gibts in flüssig und fest), Sauerkraut und Leberknödeln oder „Fleschknepp???“ sowie Handkäs zu beschäftigen. Beim zweiten Betrachten entdeckt man dann aber auch ausgedehnte Wander- oder Radelmöglichkeiten in einer herrlichen Umgebung. Zum Glück haben wir diese Tour zusammen mit unseren Bekannten Dagmar und Gerhard geplant, die schon einmal hier waren und sich ein wenig auskennen. Zusätzlich haben wir uns ein paar Pfälzer Eingeborene als „Scouts“ bestellt (Frank und Jutta – Entschuldigung + vielen Dank) und so die Gegend gemeinsam erkundet. Cropsburg, Friedensdenkmal, Wanderweg zu den „Fichten“ – alles sehr schön zu Erwandern, mit günstigen Einkehrmöglichkeiten zum Ausruhen.

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Im Ort selbst kann man durch herrlich verwinkelte Gassen spazieren

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und stösst an jeder Ecke auf die allgegenwärtigen Weinstuben und „Straussenwirtschaften“ – womit wir wieder beim ersten Eindruck wären.

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Auf jeden Fall haben wir hier ein paar sehr schöne Tage verbracht, und sogar der Osterhase muss hier wohl irgendwo gewesen sein. Mal sehen, wo er sein Zeug so überall versteckt hat :

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‚Wir sind uns ziemlich sicher, daß wir diese Gegend, vielleich auch mal zum Radfahren, wieder besuchen möchten. Und wenn unser hier erworbener Weinvorrat zur Neige geht und wir diesen wieder auffrischen möchten, müssen wir eh´ wiederkommen.

 

Mein erster Wohnmobilausflug

Da es mit Schifahren jetzt für die nächste Zeit (ich kann wahrscheinlich noch nicht so lange im Wohnmobil alleine bleiben – schaun’n wir mal) noch nicht klappt hat mein Rudel beschlossen, für uns für Weihnachten und Neujahr einmal ein neues Ziel aus zu kundschaften.

Also wurde in den Herbstferien als erstes Ziel Lechbruck festgelegt.

Allgäu, Allgäu -alle reden davon – ich will jetzt endlich hin. Macht mal ran, sonst schlaf‘ ich jetzt noch ne Runde!

Die Fahrt war ja schon mal toll, mal sehen was man hier so alles anstellen kann.

Ich find’s hier richtig schön, hier könnt‘ ich ein Weilchen bleiben.

Klasse, hier kann man ja sogar grillen. Aber wie lange dauert das eigentlich noch?
Ich würde das alles auch roh fressen!

Aber wir sind ja nicht nur zum „chillen“ da, sondern auch zum wandern!
Haben wir auch gemacht, hier gibt es ein paar schöne Wandermöglichkeiten z.B. um den See herum, nach Steingaden, oder nach Lechbruck.

Dann sind wir nach Blaichach weitergefahren.

Jetzt wirds ernst! Die wollen doch tatsächlich zum Mittag hochwandern.

Hurra!
Ich bin ganz oben angekommen.
Schön hier!

Schnee ist toll – könnte gerne viel mehr sein, kommt aber bestimmt auch noch irgendwann.

Für heute bin ich aber ganz schön fertig!

Wir haben uns entschieden – die Feiertage werden wir wahrscheinlich in Lechbruck verbringen!

Falls wir vorher nichts mehr voneinander hören, wünschen wir euch allen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Jahreswechsel 2003/2004

Jahreswechsel 2003/2004

 

Dscfchrbaum

Den Jahreswechsel mit Freunden in Nesselwang zu verbringen, ist bei uns in den vergangenen Jahren schon zur Tradition geworden. Also führte uns auch diesmal wieder der Weg hierher.

Durch glückliche Umstände kamen wir in diesem Jahr schon etwas früher zu Hause weg und konnten uns daher am Stellplatz noch eine schöne Ecke mit Stromanschluss sichern. Erfahrungsgemäss wird´s über die Feiertage hier so abartig voll, daß man bei späterer Ankunft mit jeder „Lücke“ zufrieden sein muss und – was den Strom betrifft – auf den guten Willen der Nachbarn angewiesen ist.

Der Winter war bei unserer Ankunft auch schon ein klein wenig da. Nachdem dann alles für einen längeren Aufenthalt vorbereitet war konnten Winter, Weihnachten und Neujahr kommen. Und es dauerte nicht allzu lange und der Winter kam auch – und wie!

Dscfwinter

Schnee, Schnee, Schnee … Mit dem Zug nach Kempten zum Weihnachtsmarkt, Wanderung nach Pfronten Ried zur Brauerei Falkenstein, Rodeln, Skifahren: Bis Weihnachten verging die Zeit ohne daß man´s richtig mitbekam.
An heilig Abend gehen wir dann auch schon gewohnheitsmässig zur Kinder-Christmette in die wunderschöne Kirche in Nesselwang. Und danach war´s dann endlich soweit!
Kinderaugen an Weihnachten:

Dscfkind

Aber nicht nur den Kindern gefiel es hier dieses Jahr wieder besonders gut.

Auch die Mädels

Dscffrau

und die Buben

Dscfmann

machen keinen unzufriedenenen Eindruck!

Der Winter blieb uns mit seinem wunderbaren Wetter treu und es war wieder einmal so richtig Weihnachten und Neujahr (und mit entsprechend „Frostschutzmittel“ liessen sich auch die Tages- und Nachttemperaturen von -12° bzw. -19° gut überstehen!
Leider ging die Zeit extrem schnell rum und bald war´s wieder so weit – die Heimfahrt stand an.

Wir wünschen allen Wohnmobilern und dem Rest der Welt ein supergutes und gesundes Jahr 2004 !
Ganz besonders Grüßen möchten wir unsere Freunde

Dscffreunde1

Martina + Karl mit Lisa + Sissy, Gerhard, Dagmar + Steffi mit Laura
sowie Jutta und Frank.

Dscffreunde2

Tschüss, bis irgendwann mal wieder!