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Benimmregeln und Vorsichtsmaßnahmen bei Wien-Besuchen

Gepostete Meinung von
Österreich (Wien) (GAST) meint am 04.05.2013 14:23:07

Fahren Sie nicht mit der U6. Sie könnten leicht überfallen werden. Gleiches gilt für die Straßenbahnlinie 6, die von den wenigen Einheimischen liebevoll „Migrantenexpress“ genannt wird. Stören Sie sich nicht daran, wenn auf öffentlichen Plätzen laut schreiend Muslime ihre Feste feiern und stolpern Sie nicht über die rituell geschlachteten Tierkadaver. Drauftreten gilt als Beleidigung. Vorsicht beim Betreten von Kirchen. Diese könnten von Migranten besetzt sein, daher achten Sie, dass Sie nicht mit der Polizei in ein Scharmützel geraten. Besuchern mit dunkler Hautfarbe wird empfohlen, ein Schild mit der Aufschrift „Nichtdealer“ zu tragen, da es sonst leicht zu Verwechslungen kommen könnte und Sie plötzlich in Schubhaft genommen werden. Ein Vorteil in Wien sind die vielen Beratungsstellen, wo Sie bestens informiert werden, wie sie das Sozialsystem maximal in Anspruch nehmen können. Es ist daher nicht notwendig die Einheimischen direkt zu berauben. In Wien werden fast alle Sprachen gesprochen, hauptsächlich Türkisch, Serbisch und ein paar versprengte Typen sprechen sogar noch Deutsch.

Quelle: oe24.at

 

 

 

 

Einig Europa?

Wie in so vielen anderen Bereichen auch herrscht innerhalb der EU
oder vielleicht auch nur bei einzelnen Beamten scheinbar sogar bei so einfachen Dingen wie bei der Auslegung  von Verkehrszeichen (Vorschriften?) Uneinigkeit.

Beispiel:
Nachstehendes Verkehrszeichen.
Bei uns (Deutschland) interpretiere ich dieses Zeichen
als gültig für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zul. Gesamtgewicht,
wenn wie in nachfolgend beschriebenen Fall das Zusatzschild
„3,5 T“ (rechteckig, weiß, schwarze Schrift) darunter angebracht
oder ein sonstiger entsprechender Hinweis vorhanden ist.

Dies scheint aber gar nicht so weit von uns entfernt, nämlich z.B. in Österreich, schon wieder ganz anders auszusehen.

Hintergrund dieser Vermutung:
Unser Weg Richtung Süden führt uns oft durch Österreich (Fernpass/Reschenpass).
Ein kleines Stück nach dem Grenztunnel Füssen kommt in Österreich eine LKW Kontroll- und Wiegestelle.
Bei entsprechenden Aktionen wird auf der Durchgangsstraße
(= im weiteren Verlauf die „Fernpass-Bundesstraße“) obiges Verkehrszeichen mit der Zusatzangabe „3,5 T“ eingeschaltet und gleichzeitig die in die Fahrbahn eingelassene, elektronische Waage aktiviert.

Fahrzeuge über 3,5 T, also auch entsprechende Wohnmobile, müssen jetzt hier raus und werden in die Kontrollstation geleitet(meinte ich zumindest immer, da man ja auf der Durchgangsstraße jetzt gewogen und auf dem Bildschirm im Kontrollhaus als „zu schwer“ angezeigt wird).
Dies hatte für mich seither bedeutet:
Weiterfahren = Knöllchen im Verzug, und das in Österreich (also teuer)!!!

Doch weit gefehlt – wir sind nicht mehr in Deutschland!
Brav rausgefahren und in die LKW-Warteschlange eingereicht, musste ich mich von einem der Beamten ziemlich unfreundlich fragen lassen, was ich denn hier will und warum ich die LKW-Kontrollen behindere. Auf meine Antwort  “ … über 3,5 t ?… “ wurde ich dahingehend belehrt, dass dieses Zeichen bedeutet: „LKW über 3,5 T“. Ein Wohnmobil sei jedoch kein „LKW“ sondern ein „Sonderkfz-Wohnmobil“.  Also hätte ich hier momentan nichts verloren und sollte das Gelände schnellstens verlassen – dies sei im Moment eine LKW-Kontrollstelle und kein allgemeiner Rastplatz! (!!!???)

Bleiben die Fragen:
– was gilt wo?
– was bedeutet dann z.B. in Österreich das LKW-Überholverbot
für uns?
– was tu ich künftig wo und bei welchem Verkehrszeichen?
– ist das Alles Auslegungssache, Tagesform eines Beamten, oder das
Risiko, heute etwas zu tun was morgen schon wieder anders, also
richtig oder auch falsch (also vielleicht auch teuer) ist.

Ich werde vorsichtshalber einmal davon ausgehen, dass ich auch weiterhin allgemein (nicht speziell „LKW“ oder „Wohnmobil“) über 3,5 T etwas nicht darf was in Verbindung mit o.g. Zeichen steht.
Außer irgendjemand kann das irgendwann mal eindeutig definieren    🙂

Never ending story …

Der Beginn eines (fast) endlosen Dramas

Nachdem wir im Lauf der Jahre so nach und nach unsere Erfahrungen gesammelt hatten, wussten wir auch ganz genau, was wir wollten

Die Küche weg von der Sitzgruppe, also weiter nach hinten, wegen der  Bewegungsfreiheit.

Keine Umbauerei mehr, also mindestens 4 feste Schlafplätze

Zwecks ausreichenden Zuladungsreserven höhere Nutzlast und dadurch (auch nach  einem Reifenplatzer bei Tempo 120 auf der Autobahn bei unserem „Alten“)  Tandemachse oder Zwillingsbereifung als „eiserne Reserve“.

Absolute Wintertauglichkeit, da wir das ganze Jahr über fahren, auch zum  Wintersport.

Zur größtmöglichen Unabhängigkeit möglichst große Frisch- und  Abwasserreserven.

So nach und nach wurde der Kreis der Kandidaten immer kleiner, das Womo und  leider auch der Preis aber immer größer. Heute Ja, morgen doch nicht, übermorgen  vielleicht doch… Da wir für unseren „Alten“ aber scheinbar doch noch einen recht guten Preis erzielen konnten (beim Kauf eines Neuen versteht sich) und der Neue auch für eine Nutzung über einen längeren Zeitraum hinweg geplant war, fiel unsere Entscheidung, unerwartet schweren Herzens (unser „Alter hatte uns eigentlich 7 Jahre lang zuverlässig begleitet und kaum Schwierigkeiten gemacht) zu Gunsten eines Neuen. Da wir ihn aber damals schon gebraucht gekauft hatten, gab es nur 2 Möglichkeiten: Jetzt verkaufen oder fahren bis sich kein Rad mehr dreht.

Ein Concorde sollte es diesmal werden – deutsche Wertarbeit, gute Kritiken,  diverse Empfehlungen – glaubten wir …

Daß wir ein absolutes Montagsauto bekommen sollten und – viel schlimmer noch  – sich überhaupt niemand dafür interessieren würde, stellten wir uns in unseren  übelsten Träumen nicht vor.

 

Auf jeden Fall sind wir seit Juni 2000 im Besitz eines Concorde Charisma 750  E und fürchterlich im Stress, weil diese Fahrzeug auf fast jeder Ausfahrt mit  neuen Überraschungen aufwartet.

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Sicher, auf tolle Reisen und schöne Erlebnisse können wir auch mit diesem  Fahrzeug zurückblicken. Mensch ist Mensch weil er vergisst …

Aber daß wir bis heute (Oktober 2003), also nach 3 1/2 Jahren und ca. 35000  km, an die 9.000,– € eigene Reparatur-, Ausfall- und Zeitaufwendungen zu  verzeichnen haben, ist sicher nicht planmässig.

Und daß das Fahrzeug bis zum gleichen Zeitpunkt 90 Werkstatt-Tage „auf dem  Buckel“ hat, war so auch nicht vorgesehen. Daß diverse Mängel immer noch nicht  (Stand Dezember 2003) behoben werden konnten, und das anscheinend von Händler-,  Hersteller- und Gesetzgeberseite niemanden so richtig zu interessieren scheint,  ist traurig – Pech gehabt!

Das ganze Drama habe ich in einem WORD-Dokument zusammengefasst – wen`s  interessiert, der kann sich die ganze Geschichte ja per E-Mail  anfordern/zusenden lassen.

Trotzdem glauben wir noch an das Gute und hoffen auf ein irgendwann mal  aufkommendes „Happy-End“. Allerdings sollte niemand mehr über irgendwelche  „Italiener“, „Spanier“, oder „Franzosen“ schimpfen – die „Deutschen“ haben´s  teilweise auch ganz ordentlich drauf!

Wir haben unsere Geschichte bewusst nicht hier auf unsere Homepage gepackt,  damit der Eine oder Andere nicht von irgendwelchen Planungen abgeschreckt wird. Wie  gesagt, wen`s interessiert, der kann sich die Sache ja anfordern.

 

Herzlich Willkommen

Wir bedanken uns an dieser Stelle für euern Besuch auf unserem www.

Erfreulicherweise konnten wir die Überträge von Beiträgen aus der Vergangenheit, welche wir bereits auf anderen Homepages und in Foren etc. veröffentlicht hatten schneller vornehmen als ursprüng-lich geplant. Somit gelangen wir so langsam in die Gegenwart d.h. die Beiträge werden zunehmend aktuell.

Die Wohnmobil-Reiseberichte und -erlebnisse sind aktuell eingestellt, das Tagebuch von Eros ist ebenfalls „up to date“.
Beide werden, wenn’s was Neues gibt, aktualisiert.

Die Startphase ist vorüber, der Aufbau und Ausbau schreitet stetig voran – der www wächst und wird langsam „erwachsen“!
Da auch die Besucherzahlen eine äußerst erfreuliche, in dieser Form im Vorfeld nicht erwartete
 Entwicklung nehmen haben wir uns entschlossen den www noch um zwei – natürlich passende – Kategorien zu erweitern: Weiterlesen